Blumen ans Bett - Das Kiosksortiment nun digitalisiert

Viele haben es selbst schon einmal erleben müssen: ein paar Tage im Krankenhaus verbringen.
Oftmals bereiten einem nicht nur die Sorge um die eigene Gesundheit Kopfschmerzen. Hinzu kommt noch das teils ungenießbare Essen, die gähnende Langeweile oder das dringende Bedürfnis nach einem leckeren Schokoriegel.

 

Man stelle sich nun folgendes Szenario vor: Beim Skifahren hat man sich unglücklicherweise das Bein gebrochen und liegt nach einer OP nun mehrere Tage in der Klinik ans Bett gefesselt. Um sich die Langeweile zu vertreiben, würde man sich gerne eine Zeitschrift und einen Snack aus dem Kiosk im Erdgeschoss holen. Nur leider ist das mit dem gebrochenen Bein noch unmöglich. Eine Lösung für dieses Problem könnte sehr einfach sein:

 

Über eine App auf dem Smartphone oder direkt auf dem Bedside Terminal gelangt man ganz einfach auf den Online-Shop des Krankenhauskiosks.
Hier kann man mit nur ein paar Klicks im Handumdrehen die gewünschten Artikel auswählen und in den Warenkorb legen. Die Bezahlung läuft entweder direkt im Anschluss per gängigen digitalen Zahlungsmittel (Paypal, Kreditkarte) oder erst bei der Lieferung ans Bett in Bar.

 

Das Servicepersonal des Kiosks liefert dann drei Mal täglich alle Bestellungen auf die jeweiligen Stationen – vormittags, nachmittags und gegen Abend.

 

Somit können auch Patienten, die in ihrer Bewegung noch eingeschränkt sind, in den Genuss einer Zeitschrift, Snacks, Hygieneartikel, u.v.m. kommen.

Ebenso können auch Angehörige von extern Artikel bestellen, beispielsweise kann man seine Oma, die im Krankenhaus liegt, über diesen Weg mit einem Blumenstrauß aus dem Kiosk überraschen – die Freude wird mit Sicherheit groß sein!

 

Obwohl die dafür nötigen Strukturen bereits vorhanden sind, lässt sich dieser wünschenswerte Service bislang in nahezu keinem Krankenhaus auffinden.

 

Vor einiger Zeit hätte man noch argumentieren können, dass nicht jedes Krankenhaus einen richtigen Kiosk, geschweige denn genügend Servicekräfte hat. Doch mittlerweile stellt dies kein Problem mehr dar. Ebenso günstig ist, dass heutzutage nahezu jede Person in Besitz eines Smartphones ist. Und diejenigen wenigen, die kein internetfähiges Handy besitzen, könnten häufig per Bedside Terminals auf den digitalen Kiosk zugreifen.
Auch der Bezahlvorgang stellt keine Hürde dar: Jene, die keinen Paypal-Account besitzen, führen zumindest eine Kreditkarte mit sich. Und zu guter Letzt kann für alle Bargeld-Liebhaber auch dieses altbewährte Zahlungsmittel Hilfe leisten.

 

Auch die konkrete Umsetzung muss nicht kompliziert sein, sondern kann mit gängigen Mitteln leicht umgesetzt werden.

 

Eine einfache Möglichkeit, diesen praktischen Service in Krankenhäusern einzuführen ist beispielsweise die Cliniserve App. Die notwendige Software existiert bereits, man nimmt also nur noch das Kiosksortiment der jeweiligen Kliniken mit auf und schon ist ein einfacher Bestellvorgang möglich.

 

Konkret sieht dies so aus:

Die Tage, an denen man sich über die vergessene Zahnbürste ärgert oder der einzige Nachtisch der immer gleiche Vanillepudding ist, sind somit gezählt!

 

Zeitung lesen im Bett, dazu die Lieblingssüßigkeit, und auf dem Nachttisch ein schöner Strauß Blumen – auf einmal klingt so ein Krankenhausaufenthalt doch gar nicht mehr so schlimm.

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